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Was tun bei Haarausfall? Kurzzeitiger Haarausfall ist in der Regel nicht besorgniserregend. Was aber, wenn sich der Haarverlust über Wochen und Monate zieht und der Kahlschlag deutlich sichtbar wird? Wichtig ist, das Problem an der Wurzel zu packen: der Ursache.

Wie kann Haarausfall reduziert werden?
Welche Maßnahmen kann ich ergreifen?

 

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Nicht immer ist Haarverlust krankheitsbedingt.

Mit Haarausfall meinen wir immer den erblich, androgenetisch, hormonell bedingten Ausfall. 50 % der Männer, weltweit, verlieren Haare, in der Regel zwischen dem 20.und dem 30. Lebensjahr, der eine mehr der andere weniger, die Natur verhält sich willkürlich. Frauen können auch betroffen sein, doch zu einer Männerglatze kommt es bei Frauen nicht. Weibliche Hormone navigieren das Wachstum oder den Ausfall.

Ab dem 35. Lebensjahr beginnt oft ein altersbedingter Haarausfall. Dieser ist bei weitem nicht so aggressiv
und ausgedehnt wie der erblich, androgenetisch, hormonell bedingte Ausfall. Diesem ist leichter
mit diversen und verschiedenen Mittel beizukommen. Resthaarerhaltung ist dann effektiver und wirkungsvoller, leichter zu bändigen. Beim Mann beginnt der Ausfall (in der Regel) zuerst an den Geheimratsecken, am Ansatz und schreitet dann progressiv weiter fort, Richtung Hinterkopf. Der Anstoß dafür ist, naturbedingt, eine drastischere Durchblutung im vorderen Kopf-Bereich. Augen/Schläfen. Oft gibt es auch eine stärkere Durchblutung/Ader hinter dem Ohr, dann beginnt der Haarausfall zuerst oder auch im Bereich Tonsur/Oberkopf.

Zu keiner Zeit jedoch ist der Haarkranz von Ausfall betroffen. Das ist die Quelle, warum Haarverpflanzungen überhaupt möglich sind. Mit Resthaarerhaltung den Haarausfall dezimieren ist in jedem Fall von Wichtigkeit, denn wir sollten nichts unversucht lassen! Welches Mittel funktioniert bzw. wirkt, kann unterschiedlich sein.


Wir empfehlen derzeit

Joel Carter / Pexels.com
Eine gesunde Lebensweise kann Haarverlust vorbeugen und bestehenden reduzieren.

(siehe NTH-Shop „Haarausfall“ www.nth.de)
Ein ganz neues Mittel aus den USA (Ehemaliges Pflaster):
Revlon EKSPERIENCE (ANTI-HAIR-LOSS) als Ampulle mit dazugehörigem Shampoo.
Triphasic aus Frankreich, oder Tinkturen wie Fabao 101D (China).

Weitere Mittel:
Zink 50 mg, Minoxidil, CiMi, Alpezin mit Coffein, Dercap, Eucapil, Regaine, Elcranell usw.
Das Medikament Propecia mit dem Wirkstoff Finasterid, liefern keine leeren Versprechungen,
aber davon raten wir dringend ab!

PRP (Meso Therapie) oder Trichologie Therapien, sind teuer und kaum erfolgreich.

Sogenannte Haarwuchsmittel können bewirken, dass noch vorhandenes Haar länger zu erhalten, bzw. den Haarausfall zu reduzieren.

Wirkt ein Mittel zufällig und das auch noch ideal, dann vermindert sich ein extrem starker Haarausfall bereits nach 2 bis 3 Tagen.

Spätestens nach vier Wochen sollte der Haarausfall geringer geworden sein, dann sollte das Mittel auch weiter verwendet werden. Wirkt ein Mittel zufällig und auch ideal, erkennen Sie, bei sensitiver Beobachtung, nachwachsenden Haarflaum im Ansatzbereich, dann kaufen Sie dieses Mittel wieder. Sensitives Beobachten ist absolut notwendig. Spürt/sieht Man(n), Frau Erfolg, dann sollte Sie bei diesem Mittel bleiben, bleibt der Erfolg aus, so empfiehlt es sich ein anderes Mittel zu probieren, „am besten Sie testen“.

In jedem Fall und mit jedem Mittel sollte die Anwendung ohne Unterbrechung 4 bis 5 Monate erfolgen. Ein Erfolg ist nicht vor 4 bis 5 Monaten zu erwarten. Von der Wirkung der Mittel erwartet man, dass die Anzahl der nachwachsenden Haare zunimmt, bei gleichzeitig verringertem Haarausfall.

Eine Frage bleibt aber immer bestehen: Werden ausreichend Haare wachsen, damit Dichte und Volumen eine Frisur ergeben?

Handelt es sich bereits um einen großen Haarverlust, so ist oft die Glatzenbildung schneller als die Neubildung von Haaren, welche durch diverse Mittel oder andere Maßnahmen zum Wachsen angeregt werden. Es kommt eben darauf an, was wir von diesen diversen Mitteln erwarten, welche mehr oder weniger oder ganz viel versprechen.

Immer wieder gibt es Aussagen wie: „Ich habe es einige Wochen angewendet – Erfolg gleich null“. Ist das Mittel wertlos, die Versprechen unwahr? In den meisten Fällen nicht. Zu viele, unter Haarmangel Leidende, erwarten einfach zu viel und das auch noch zu schnell.

In jedem Fall und bei jedem Mittel …
• brauchen Sie 5-6 Wochen, um übermäßigen Haarausfall zu verringern
(bei idealer Wirkung kann es auch schneller gehen).
• dauert es mindestens 12-16 Wochen, bis die zum Wachstum angeregten Wurzeln Haare
produzieren und diese aus der Kopfhaut herausschauen.
• Jetzt dauert es noch ca. 4-8 Wochen, bis der Erfolg auch deutlich sichtbar wird
bzw. nochmals 4-6 Monate für mehr Haarfülle.
Wer bei schütteren, kahlen Stellen nicht mit Mitteln vorbeugen will, der verdichtet mit einer Haarverpflanzung. Haare verpflanzen ist einfach, völlig optimiert und hat Langzeiterfolg.

Wir beraten Sie gerne!

 

Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Haindl

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