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Scopierung Die Haarpigmentierung (sogenannte "Scopierung" oder auch "Permanent Make-up") wirkt durchschimmerender Kopfhaut entgegen und ist auch beim Auffüllen von Augenbrauen und Barthaar bewährt.

Scopierung als Alternative zur Transplantation

Eine fortgeschrittene Glatzenbildung, eine erschöpfte Spenderfläche am Haarkranz, die Scheu vor einem operativen Eingriff: Vielleicht möchten Sie gar keine „volle Mähne“, sondern wünschen sich einfach nur eine kurze Millimeter-Frisur?

Zusammengefasst: Nicht immer ist eine „klassische“ Haartransplantation angebracht oder möglich.

 
Eine nicht-chirurgische Alternative zur Umverteilung von Haarwurzeln ist die sogenannte Scopierung – eine schmerzfreie Methode, bei der kleine Farbpigmente auf die Kopfhaut, Augenbrauen oder den Bart aufgetragen werden.

„Echte Haare“ wachsen bei dieser Behandlungsform nicht nach, sie zielt vielmehr auf einen optischen Effekt ab und vermitteln den Eindruck voller, dichter Haarpracht. Nicht ohne Grund ist diese Methode vielen auch unter dem Begriff „Permanent Make-up“ geläufig.

Der Effekt hält in der Regel zwischen vier und sieben Jahren an. Da jedes Gewebe anders reagiert, lässt sich der konkrete Zeitrahmen aber nicht beziffern.

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Warum überhaupt Scopierung?

Nicht nur fürs Kopfhaar: Auch bei Augenbrauen und Barthaar bringt Scopierung durchschlagende Erfolge.

Volles Haar wird in unserer Kultur als attraktiv empfunden. Beginnt die Mähne aufgrund von Haarausfall zu schwinden, entsteht ein ästhetisches Problem, das sich zuweilen auf die eigene Psyche niederschlägt. Das Selbstbewusstsein schwindet, die Lebensqualität nimmt ab.

Dabei muss nicht zwangsläufig das Haupthaar am Kopf betroffen sein. Auch zu buschige, zu dünne oder unförmige Augenbrauen können Auslöser sein, da sie den Gesichtsausdruck unharmonisch erscheinen lassen. Mitunter leiden Betroffene daran, dass zugezogene Narben für Dritte erkennbar sind.

Um die Haare in den betroffenen Regionen zu verdichten, ist eine schonende und sanfte Haartransplantation, wie sie NTH anbietet, ein denkbarer Behandlungsansatz. Doch nicht immer ist ein operativer Eingriff erwünscht. Oder die Spenderfläche ist für eine Transplantation ungünstig. Ein Weg zur optischen Frisurverdichtung kann dann die Scopierung sein.

Kosten der Scopierung bzw. Pigmentierung
Die Kosten richten sich vor allem nach dem Aufwand, heißt: der optisch zu verdichtenden Region. Als kosmetischer Eingriff werden die Kosten für eine Pigmentierung in der Regel nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Bei nachgewiesener Belastung sind Ausnahmen möglich. Gerne senden wir Ihnen Infomaterial zu und beraten Sie vor Ort in unserer Haarpraxis in Nürnberg.

Ohne Schmerzen: Schritt für Schritt zu mehr Haarfülle

(c) Pixabay
Optische Haarverdichtung mittels Scopierung – ganz ohne Operation!

Als nicht-operative Behandlungsmethode ist Scopierung praktisch schmerzfrei – häufig ist nicht einmal eine lokale Betäubung notwendig.

Der Aufwand hängt maßgeblich von der zu pigmentierenden Fläche ab. Um störende Narben zu verstecken oder zur Rekonstruktion der Augenbrauen oder Bartverdichtung müssen Sie weniger Zeit einplanen als für eine großflächige Kopfhaut-Pigmentierung.

In der Praxis erfolgt die Behandlung schrittweise in mehreren Sitzungen. Ein sichtbarer Erfolg lässt sich schon nach der ersten Pigmentierung feststellen. Ein täuschend echtes Frisurergebnis setzt dabei ein professionelles Umfeld voraus.

Ihrer Zufriedenheit verpflichtet, stellen wir uns hohen Ansprüchen an Ästhetik, Hygiene und Qualität. Gerne informieren wir Sie auf Grundlage Ihrer persönlichen Haarsituation in unserer kostenfreien Beratung über die Möglichkeiten.

 

Ihre Ansprechpartnerin: Maria Krieger | Haarexpertin bei NTH

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